Aktuell Neckar/Erms

Handarbeit mit Hacke und Kelle

GRABENSTETTEN. Ein geschichtsträchtiges Areal: Über dreißig Grabhügel aus der frühen Eisenzeit gibt es rund um den Burrenhof bei Grabenstetten. Erste archäologische Grabungen wurden 1893 vorgenommen, die dann gut hundert Jahre später wieder aufgenommen wurden, immer wieder für längere Zeit unterbrochen. Und ein Ende ist noch nicht abzusehen: Derzeit sind wieder Studenten des Tübinger Instituts für Ur- und Frühgeschichte dabei, im Rahmen einer Lehrgrabung neue Schätze zu heben. Sie machen dort weiter, wo ihre Kollegen im vergangenen Jahr aufgehört haben.

Grabung: In diesen Tiefen sind nur noch Kelle und Pinsel erlaubt - Andreas Willmy und eine der Studentinnen. 
GEA-FOTOS: FÜSSEL
Grabung: In diesen Tiefen sind nur noch Kelle und Pinsel erlaubt - Andreas Willmy und eine der Studentinnen. GEA-FOTOS: FÜSSEL
Grabung: In diesen Tiefen sind nur noch Kelle und Pinsel erlaubt - Andreas Willmy und eine der Studentinnen. GEA-FOTOS: FÜSSEL

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