REUTLINGEN/TÜBINGEN. Das Baby, dessen stark skelettierte Leiche die Polizei im Juni 2003 in einer Sporttasche fand, war ein »voll entwickelter Säugling«. Dies fand der Diplom-Biologe Dr. Martin Schulz bei seinen Untersuchungen heraus, die er gestern im Prozess um den Tod eines Neugeborenen, den Richtern der Schwurgerichtskammer des Tübinger Landgerichts vortrug. Der Säugling sei bei seiner Geburt wahrscheinlich im achten oder neunten Monat gewesen, vermutet Schulz. Das Baby sei damit »grundsätzlich lebensfähig« gewesen.
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