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Großer Hubschrauber-Einsatz gegen Raupen

KREIS REUTLINGEN. Mit Laubaustrieb sitzt auch der Eichenprozessionsspinner wieder in den Startlöchern. Die Raupen dieses unscheinbaren Schmetterlings können mit ihren »reizenden« Brennhaaren Hautausschläge und in Ausnahmefällen sogar Asthmaanfälle auslösen. Nachdem im Sommer 2007 erhebliche Probleme aufgetreten sind und Untersuchungen auf eine weiterhin hohe Befallsdichte hindeuten, wird Anfang Mai im Landkreis Reutlingen auf rund fünfzig Hektar eine Behandlung mit einem biologischen Pflanzenschutzmittel erfolgen. Mithilfe eines Hubschraubers, dessen Einsatz vom Kreisforstamt in Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Tübingen koordiniert wird. Die genauen Flugzeiten sind wetterabhängig und stehen deshalb noch nicht fest.

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