Größtes Problem sind die Kippen

BAD URACH. Gerade noch 12 000 Euro im Jahr hat Walter Kugele, Leiter der Stadtgärtnerei in Bad Urach, für die Instandhaltung der Spielplätze in der Kurstadt zur Verfügung. Die Arbeitsstunden seines Teams für Reparaturen, Rasenmähen und Reinigung nicht mitgerechnet. Früher sei mehr Geld für die elf Spielplätze in der Kernstadt, samt sieben weiteren in den Ortsteilen, da gewesen. Jetzt muss die Mannschaft mit weniger auskommen, muss mehr Fantasie walten lassen und kriegt das hin, wie der Gärtnereichef am Beispiel »Grünes Herz« zeigt.