PLIEZHAUSEN. Die Wellen schlugen hoch in Pliezhausen, als es um einen Standort für die Erstunterbringung von Flüchtlingen ging. Viel wurde im Flecken geredet, irgendwann tauchten die ersten Transparente im Ort auf. So weit wie in Sachsen (»Bitte flüchten Sie weiter! Es gibt hier nichts zu wohnen! Refugees not welcome!«) ging niemand, der Verwaltung schlug am Anfang aber viel Gegenwind entgegen, Bürgermeister Christof Dold sowie einzelne Gemeinderäte mussten sich persönliche Schmähungen anhören.
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