METZINGEN. Es ist nicht schön, dass es sie geben muss, aber schön, dass es sie gibt: die Tafelläden. Sie versorgen Menschen, die am Existenzminimum leben, mit dem Notwendigsten, zu einem Bruchteil des üblichen Verkaufspreises. Vorausgesetzt, die Tafeln haben selbst genug Waren. Im acht Jahre alten Metzinger Ableger im Milchhäusle ist es seit einiger Zeit vor allem bei Milchprodukten eng geworden. »Discounter kalkulieren knapper und geben kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums Rabatte von 30 bis 50 Prozent. Dadurch bleibt kaum Überschussware mehr«, erklärt Hans-Dieter Schwarzmann, der das seit Jahren rund 65 Frauen und Männer starke Tafelteam leitet.
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