BAD URACH. Justitia braucht bei ihren Entscheidungen immer viel Weisheit. Manchmal aber auch noch ganz viel Geduld, bevor es überhaupt zu einer Entscheidung kommt. Auch der fünfte Verhandlungstag vor dem Bad Uracher Amtsgericht, bei dem es um den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs einer jetzt Siebenjährigen ging, war nicht der letzte, wie wohl von Staatsanwältin Bettina Winckler und wohl auch von Richterin Mechthild Weinland erhofft und vielleicht auch von Nebenkläger Horst Epple. Mit der Ankündigung neuer Beweisanträge machte Verteidiger Volker Anhalt dem einen dicken Strich durch die Rechnung.
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