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METZINGEN-NEUHAUSEN. Dank der sogenannten Rauen Rampe ist es Fischen und Kleinlebewesen jetzt auch auf Höhe der Kleintierzuchtanlage in Neuhausen möglich, entgegen der Fließrichtung zu wandern. Für die Erms ist es ein Gewinn: Der fast 2,50 Meter hohe Absturz des einstigen Wehrs ist weg, der Höhenunterschied wird jetzt auf einer Strecke von fast 60 Metern überwunden. 100 000 Euro hat das Land und Stadt gekostet. Der Anteil Metzingens, rund 50 000 Euro, kommt aus dem Ausgleichstopf für das Gewerbegebiet Katzensteig. Gestern wurde die Raue Rampe bei Neuhausen offiziell übergeben.

Die Raue Rampe - ein natürliches Ufer und große Steine in der Flusssohle: Der zuständige Baudirektor des RP, Lothar Heissel, erk
Die Raue Rampe - ein natürliches Ufer und große Steine in der Flusssohle: Der zuständige Baudirektor des RP, Lothar Heissel, erklärt Oberbürgermeister Dieter Hauswirth, dem Vorsitzenden des Erms-Verbundes Rolf Rickborn und dem stellvertretenden Ortsvorsteher von Neuhausen Karl Schäfer (von rechts) die technischen Einzelheiten des Umbaus. GEA-FOTO: FÜSSEL
Die Raue Rampe - ein natürliches Ufer und große Steine in der Flusssohle: Der zuständige Baudirektor des RP, Lothar Heissel, erklärt Oberbürgermeister Dieter Hauswirth, dem Vorsitzenden des Erms-Verbundes Rolf Rickborn und dem stellvertretenden Ortsvorsteher von Neuhausen Karl Schäfer (von rechts) die technischen Einzelheiten des Umbaus. GEA-FOTO: FÜSSEL

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