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Flanieren zwischen den Outlets

METZINGEN. Rund 26 000 Fahrzeuge täglich, da stößt Stadtplanung schnell an ihre Grenzen. Seit der Freigabe der neuen B 28 um Metzingen herum vor einer Woche geht es schon deutlich entspannter durch die Stadt. Die Prognosen der Verkehrsplaner scheinen sich zu bewahrheiten, wonach jetzt nur noch die Hälfte der oben genannten Zahl auf den Hauptstraßen Metzingens unterwegs sein dürfte. Fest steht: Die Entlastung ist spürbar. Und die Stadt kann endlich die Dinge in Angriff nehmen, die sie in den vergangenen Jahren mit Hinweis auf die große Verkehrsbelastung vor sich hergeschoben hat. Zum Beispiel der Endausbau des Lindenplatzes.

Mit der Freigabe der neuen B 28 an Metzingen vorbei kann es jetzt an den endgültigen Ausbau des Lindenplatzes gehen: Der Teil de
Mit der Freigabe der neuen B 28 an Metzingen vorbei kann es jetzt an den endgültigen Ausbau des Lindenplatzes gehen: Der Teil der Reutlinger Straße, der derzeit noch an den tropfenförmigen Outlet-Gebäuden entlang verläuft (unten Mitte), wird zur Fußgängerzone. Der Verkehr wird dann ausschließlich über die schon vor Jahren geschaffene neue Straße (links) geleitet. Parallel zieht die Holy-AG weiter den letzten Outletkomplex auf dem sogenannten Sauter-Gelände hoch (Baustelle vor der Martinskirche). FOTO: GROHE
Mit der Freigabe der neuen B 28 an Metzingen vorbei kann es jetzt an den endgültigen Ausbau des Lindenplatzes gehen: Der Teil der Reutlinger Straße, der derzeit noch an den tropfenförmigen Outlet-Gebäuden entlang verläuft (unten Mitte), wird zur Fußgängerzone. Der Verkehr wird dann ausschließlich über die schon vor Jahren geschaffene neue Straße (links) geleitet. Parallel zieht die Holy-AG weiter den letzten Outletkomplex auf dem sogenannten Sauter-Gelände hoch (Baustelle vor der Martinskirche). FOTO: GROHE

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