LEBENSFORMEN: Häufigste Lebensform in Baden-Württemberg sind Ehepaare mit ledigen Kindern: 29 Prozent der 4,7 Millionen Lebensgemeinschaften. Unter den 18- bis 29-Jährigen sind es 27 Prozent. In Gemeinden unter 10 000 Einwohner sind mehr als ein Drittel Ehepaare mit Kindern, in Großstädten stellen allein stehende Frauen mit 27 Prozent den größten Anteil.
KINDERBETREUUNG: In Reutlingen kamen laut Kinder- und Jugendhilfestatistik des Landes Ende 2002 auf je hundert Kinder 2,8 Krippenplätze, 104,8 Kindergarten- und 1,5 Hortplätze, in Tübingen waren es 4,8 Krippen-, 106,4 Kindergarten- und 5,4 Hortplätze. Der Landesdurchschnitt: Krippen 2,3, Kindergarten 103,7, Hort 3,4.
KINDERZAHL: 1972 waren 11 Prozent der Kinder Einzelkinder, 2004 waren es 14 Prozent. Im gleichen Zeitraum sank die Zahl der Familien mit vier und mehr Kindern von 12 auf 2 Prozent.
EINKOMMEN: Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen junger Ehepaare ohne Kinder lag 2004 bei 1 427 Euro monatlich. Bei zwei Kindern lag es bei nur noch 743 Euro. Allein Erziehende mit einem Kind hatten 645 Euro. (GEA)
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