METZINGEN. Mehr als achtzig ehrenamtliche Betreuer als rechtliche Vertreter für Menschen, die wegen geistiger oder körperlicher Behinderung nicht mehr für sich selbst entscheiden oder ihre Angelegenheiten regeln können, hatten Stadt, Notariat und diakonischer Betreuungsverein Metzingen am Freitagabend in den »Klosterhof« eingeladen, um ihren Einsatz zu würdigen und den Kontakt untereinander zu ermöglichen.
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