PLIEZHAUSEN. »Ich geb's zu - am Anfang war ich ein bisschen geschockt«, sagt Beate Müller-Gemmeke, »dabei ist es ja was ganz Wunderbares, wenn jemand ein Kind kriegt.« Die Vorsitzende des Pliezhäuser Fördervereins offene Jugendarbeit (Foju) war (und ist) begeistert von Beatrice Lunkenbein, die seit Januar 2005 im kommunalen Jugendbüro im Jugendhaus am Schillerplatz arbeitet. Jetzt geht die Sozialpädagogin schon wieder - im Mai wird sie zum zweiten Mal Mutter. Heute ist ihr letzter Arbeitstag. Bei der offenen Jugendarbeit soll es trotzdem keinen Bruch geben: Der Förderverein hat in Hubert Weinmann einen Nachfolger gefunden, der mit dem Jugendhaus bestens vertraut ist.
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