DETTINGEN. Am Anfang war eine Lücke. Auf der einen Seite die Alten, Kranken und Behinderten, auf der anderen die professionellen Helfer - dazwischen die pflegenden Angehörigen. »Wer jemand zu Hause pflegt, geht oft bis an seine Grenzen«, weiß Christine Krohmer, die Geschäftsführerin der Diakoniestation Oberes Ermstal-Alb, »und oft darüber hinaus.« Die Angehörigen haben keine freie Minute mehr für sich und brennen aus. In diese Lücke stößt die »Zeitintensive Betreuung für das Obere Ermstal und die Alb« (ZiB), die vor fünf Jahren eingerichtet wurde. Eine Bilanz.
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