DETTINGEN. »In unserer Gesellschaft hat sich eine neue Art der Beerdigungskultur entwickelt. Eine Traurige.« So Friedemann Salzer bei der Eröffnung der Gedenkstätte für verstorbene Bewohner der Bruderhaus-Diakonie Schwalbenstadt in Dettingen. Mit der neuen Beerdigungskultur meint er die Tatsache, dass seit einiger Zeit Sozialhilfeempfänger nach ihrem Tod in einem anonymen Urnengrab bestattet werden.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.