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Elmar Rebmann besucht Behindertenhilfe Ermstal

DETTINGEN/BAD URACH. »Die Behindertenhilfe Ermstal ist aus Bad Urach nicht wegzudenken«, sagt Bürgermeister Elmar Rebmann. Bei seinem Antrittsbesuch der Einrichtung zeigte sich der »neue« Bürgermeister beeindruckt von dem Angebot der Einrichtung der Bruderhaus-Diakonie. »Die Behindertenhilfe Ermstal ist ein Lebensraum für Menschen mit geistiger Behinderung«, informierte Dienststellenleiter Friedemann Salzer den Bürgermeister.

In der Metallwerkstatt: Bad Urachs Bürgermeister Elmar Rebmann (rechts) besucht die Häuser der Behindertenhilfe Ermstal in der M
In der Metallwerkstatt: Bad Urachs Bürgermeister Elmar Rebmann (rechts) besucht die Häuser der Behindertenhilfe Ermstal in der Münsinger Straße 96. Neben ihm Monika Warsewa (Sozialdienst Ausbildung, Bad Urach), Albert Herb, (Werkstattleiter Bad Urach/Dettingen) und Thomas Wied (Dienststellenleiter Ausbildungsverbund). GEA-FOTO: FINK
In der Metallwerkstatt: Bad Urachs Bürgermeister Elmar Rebmann (rechts) besucht die Häuser der Behindertenhilfe Ermstal in der Münsinger Straße 96. Neben ihm Monika Warsewa (Sozialdienst Ausbildung, Bad Urach), Albert Herb, (Werkstattleiter Bad Urach/Dettingen) und Thomas Wied (Dienststellenleiter Ausbildungsverbund). GEA-FOTO: FINK

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