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Eine Nummer zu groß?

BAD URACH. »Ich bin restlos begeistert«, sagt Werner Beck. Das Gutachten, das die »Bürger für Urach« in Auftrag gegeben haben, um die Einkaufsprojekte im Groß-Quenzer- und im Seilerweg-Areal zu stoppen, »ist ohne Absprache zu 95 Prozent mit dem deckungsgleich, was wir immer schon gesagt haben«. Immer schon gesagt haben die »Bürger für Urach«, dass die Projekte von Investor Andreas Dünkel zu groß für die Kurstadt seien. Durch Dr. Joachim Will, Verfasser des Gegengutachtens, sieht sich die Gruppe bestätigt. Am Donnerstag stellte der Geschäftsführer der Firma Ecostra das Papier im Hartenstein-Haus vor.

Dr. Joachim Will (rechts), Geschäftsführer der Firma Ecostra, erläutert sein Gutachten, das er im Auftrag der »Bürger für Urach«
Dr. Joachim Will (rechts), Geschäftsführer der Firma Ecostra, erläutert sein Gutachten, das er im Auftrag der »Bürger für Urach« verfasst hat. Im Hintergrund die Sprecher der Initiative Lutz Adam (Mitte) und Werner Beck. Foto: Andreas Fink
Dr. Joachim Will (rechts), Geschäftsführer der Firma Ecostra, erläutert sein Gutachten, das er im Auftrag der »Bürger für Urach« verfasst hat. Im Hintergrund die Sprecher der Initiative Lutz Adam (Mitte) und Werner Beck.
Foto: Andreas Fink

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