BAD URACH. Eine Richterstelle auf Lebenszeit, ein guter Posten als Anwalt: »Es lief gut bei uns«, sagt Lara Schmidt-Rüdt. Die 37-Jährige war vor sechs Jahren noch Richterin am Tübinger Landgericht, ihr Mann Michael Gissibl Anwalt in Bad Urach. »Aber irgendwie waren wir doch nicht richtig zufrieden mit unserem Beruf«, sagt Gissibl, »wir haben Fälle gelöst, aber keine Konflikte - das war uns zu wenig.« In einer Sitzungspause stellte sich das Paar im Tübinger »Café Centrale« die zentrale Frage: »Sollen wir nicht mal ein Jahr aussteigen und überlegen, wie's bei uns weitergeht?«
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