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Ein Musiker-Leben im Schatten des übermächtigen Vaters

BAD URACH. »Es gibt Menschen, die gern aus mir eine tragische Figur machen möchten. Mit mitleidigem Lächeln sehen sie mich an (. . .) Du armer Mensch, wie muss Dich die Last des Ruhmes deines gewaltigen Vaters niederdrücken. . .« Das schrieb Richard Wagners Sohn, Helferich Siegfried Richard Wagner, in seinen »Erinnerungen«. Schließlich war auch der Sohn des großen Richard Opernkomponist geworden, obwohl sein Vater sagte: »Der Junge ist ganz Auge.«

Der Drei-D-Künstler Achim Bahr (links) und der Siegfried-Wagner-Fachmann Professor Peter P. Pachl vor einem Bühnenbildentwurf zu einer Siegfried-Wagner-Oper im Bad Uracher Residenzschloss. Die dortige Ausstellung ist bis 15. Oktober zu sehen. FOTO: EKS
Der Drei-D-Künstler Achim Bahr (links) und der Siegfried-Wagner-Fachmann Professor Peter P. Pachl vor einem Bühnenbildentwurf zu einer Siegfried-Wagner-Oper im Bad Uracher Residenzschloss. Die dortige Ausstellung ist bis 15. Oktober zu sehen. FOTO: EKS

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