GRAFENBERG. "Das Jahr 2013 – ein besonderes Jahr". Unter dieses Motto hatte Kommandant Stefan Kleemann die Hauptversammlung der Feuerwehr Grafenberg gestellt. Großen Raum nahm in seinem Bericht das Hagelunwetter vom 28. Juli ein. Innerhalb von nur 15 Minuten wurden in Grafenberg fast alle Dächer, Dachfenster und Lichtkuppeln mehr oder weniger beschädigt. um die größten Schäden möglichst schnell zu beheben, kam die Feuerwehr an den beiden darauffolgenden Tagen auf 403 Einsatzstellen – eine Zahl, die eine Gemeindefeuerwehr personell, technisch und taktisch an ihre Grenzen bringt.
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