BAD URACH. Es ist nicht irgendeine Festhalle, sondern ein ganz besonderes Gebäude. Ein Bauwerk, das vor 104 Jahren - das gute Stück wurde im November 1913 eingeweiht - seiner Zeit voraus war. Bauten andere Architekten damals im neoromantischen Stil, plante der Uracher Stadtbaumeister Albert Vatter (1857 bis 1933) ein Gebäude im Jugendstil. Zum Einsatz kamen damals hochmoderne Bautechniken wie der neue »Eisenbeton«.
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