METZINGEN. Die Metzinger Stadtbücherei in der Kalebskelter ist ein Erfolgsmodell. Daran haben die sechs Beschäftigten, die sich viereinhalb Planstellen teilen, ganz entscheidend gebastelt. Dennoch müssen auch sie im Rahmen der allgemeinen Sparmaßnahmen der Stadt zehn Prozent ihres Budgets einsparen, das sind rund 30 000 Euro. Da die Einrichtung jedoch bereits seit Jahren dieser Tugend frönt, so die Leiterin Hedwig Haiber-Althaus, und bei den Ausgaben nichts mehr abzuzwacken ist, hat der Gemeinderat einstimmig die Einführung einer Lesegebühr beschlossen. Für Erwachsene ab dem 18. Lebensjahr sind das jährlich 20 Euro. Die Gebühr wurde gleich etwas höher angesetzt, um im nächsten Jahr nicht sofort wieder nachlegen zu müssen.
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