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Dorf soll kein Dschungelcamp werden

BAD URACH-SEEBURG. Wenn zum Ortsumgang des Bad Uracher Bürgermeisters Elmar Rebmann in Seeburg 35 Leute kommen, dann bedeutet das, dass ein Achtel der Bevölkerung da war. Umgerechnet auf die Uracher Kernstadt wären das 1 125 Leute. Großes Interesse also für die Tour des Verwaltungs-Chefs durch das 286-Seelen-Dorf. Der Schultes nahm sich viel Zeit und hatte nach drei Stunden eine stattliche To-Do-Liste zusammengeschrieben.

Im Keller unter dem Seeburger Rathaus waren manche seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Damals diente er als Luftschutzkeller.
Im Keller unter dem Seeburger Rathaus waren manche seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Damals diente er als Luftschutzkeller. Die Probleme der Seeburger liegen über der Erde. Sorge bereitet vielen das Thema Verbuschung und Lärm. Foto: Andreas Fink
Im Keller unter dem Seeburger Rathaus waren manche seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Damals diente er als Luftschutzkeller. Die Probleme der Seeburger liegen über der Erde. Sorge bereitet vielen das Thema Verbuschung und Lärm.
Foto: Andreas Fink

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