METZINGEN. Ein Embryo ist erkennbar, oder abstrakter eine Spiralfigur, die in einen Kreis mündet. Symbol für die Urform des Lebens. Für das Werden, Vergehen und Bleiben in der Erinnerung, im christlichen Glauben auch das Wiederwerden. Fahles Grau changiert zu helleren Tönen. In einer Sichel auf Augenhöhe kann Tageslicht durchdringen, die Sonne als Spenderin unendlicher Lebensenergie. Die Skulptur des Metzinger Bildhauers Konrad Schlipf gibt Gelegenheit zum Trauern, aber auch zum Mutfassen, zum Hoffen. Sie ruht auf einem Natursteinsockel, der sie genauso erden kann wie den Betrachter.
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