KREIS REUTLINGEN/TÜBINGEN. Wer das Auto stehen lässt, nimmt, so er nur kann, Zug oder Straßenbahn, den Bus lässt er dagegen eher sausen. So ist es auch im Ermstal, wo Zug und Bus sich den öffentlichen Nahverkehr teilen, der Bus sogar öfter fährt, der Zug aber das Gros der Fahrgäste transportiert. Ermstal und Ammertalbahn machen es hier vor und gelten als Erfolgsgeschichte, die, sofern finanzierbar, nach Ansicht des Regionalverbandes fortgeschrieben werden sollte.
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