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Die Region trifft die Welt

METZINGEN. Ein Baby-Stocherkahn strandet am Lindenplatz. Am verkaufsoffenen Sonntag, 2. Mai, von 13 bis 18 Uhr macht er in Metzingen Werbung für die Uni-Stadt Tübingen. Der Kahn steht für sanfte Wellen, Wohlgefühl und einen gewissen Weitblick der Macher des Sonntagstrubels: Stadtverwaltung, »Metzingen bewegt« und die Outletcity wollen den Besucherblick in die ganze Region lenken. Vor allem ins Biosphärengebiet Schwäbische Alb, das sich schlagartig sehr viel weiter bekannter machen kann als bisher: Bis zu 20 000 Besucher, teils von ganz weit her, bevölkern erfahrungsgemäß die verkaufsoffenen Sonntage in Metzingen.

Hochbetrieb beim verkaufsoffenen Sonntag vor einem Jahr: Besucher fluten die Outlets, lassen sich von bezaubernden Geschöpfen be
Hochbetrieb beim verkaufsoffenen Sonntag vor einem Jahr: Besucher fluten die Outlets, lassen sich von bezaubernden Geschöpfen begleiten, flanieren über den Marktplatz und erkunden den ersten Regionalmarkt auf dem Kelternplatz. ARCHIVFOTO: PFISTERER
Hochbetrieb beim verkaufsoffenen Sonntag vor einem Jahr: Besucher fluten die Outlets, lassen sich von bezaubernden Geschöpfen begleiten, flanieren über den Marktplatz und erkunden den ersten Regionalmarkt auf dem Kelternplatz. ARCHIVFOTO: PFISTERER

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