METZINGEN. »Meine Arbeit ist toll und spannend, ich habe so viel von meinen Jugendlichen gelernt.« Als Uwe Noppel im Metzinger Jugendhaus antrat, wollte er drei Jahre bleiben. Nächstes Jahr sind es dreißig. Somit konnte er beobachten, dass die Probleme Jugendlicher auf dem Weg zum Erwachsenen in allen Generationen ähnlich sind. »Es ändern sich vielmehr die Rahmenbedingungen.« Auch der nun 52-jährige Jugendhausleiter ist mit dem Alter in immer neue Rollen gerutscht. Etwas plakativ könnte man sagen vom Kumpel zur Vaterfigur. Ganz abgesehen von den Ortswechseln. Zweimal musste er mit den Jugendlichen in Metzingen umziehen.
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