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Die gute Seite eines Mini-Erdbebens

BAD URACH/BASEL. »Geothermie löst Erdbeben aus.« Eine kleine Schlagzeile mit großer Wirkung. Zumal in Basel, wo ein Beben im Oktober 1356 die gesamte Stadt in Trümmer gelegt hat. In Basel hat die Erde am 8. Dezember wieder gebebt, zwei weitere Beben folgten. Ausgelöst unter Umständen durch das Geothermie-Projekt am Stadtrand. Auch in Bad Urach wird in Sachen Erdwärme-Nutzung geforscht. Derzeit ruht die Bohrung zwar, aber auch hier wurde schon Wasser in den Untergrund gepresst. Gibt die aktuell laufende Machbarkeitsstudie grünes Licht für die Fortführung des Projekts, wird auch künftig wieder der Untergrund »gereizt«. Jetzt fragen sich viele, ob auch in der Kurstadt die Erde beben kann.

Friedrich Cammerer, Projektleiter der Machbarkeitstudie zur Fortführung der Geothermie in Bad Urach, vor dem Bohrloch III. Im Hi
Friedrich Cammerer, Projektleiter der Machbarkeitstudie zur Fortführung der Geothermie in Bad Urach, vor dem Bohrloch III. Im Hintergrund der Hohenurach. GEA-FOTO: FINK
Friedrich Cammerer, Projektleiter der Machbarkeitstudie zur Fortführung der Geothermie in Bad Urach, vor dem Bohrloch III. Im Hintergrund der Hohenurach. GEA-FOTO: FINK

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