PLIEZHAUSEN. »Sehr nüchtern und manchmal auch ernüchternd« - so charakterisierte Ursula Marschke bei der einstimmigen Verabschiedung des Pliezhäuser Gemeindehaushalts am Dienstagabend das 20 Millionen Euro »schwere« Zahlenwerk, das Kämmerer Dieter Haug und sein Team den Gemeinderäten bereits vier Wochen zuvor im Entwurf präsentiert hatten. Aber selbst wenn angesichts des mit 3,34 Millionen Euro aufs Notwendigste beschränkten Investitionsetats keine Euphorie aufkomme, so bestehe auch »kein Grund zum Verzweifeln«, brachte die FWV-Rätin ihre Bewertung auf den Punkt.
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