METZINGEN. Das Projekt Kriminalprävention für jugendliche Spätaussiedler kommt für Metzingen gerade recht. Denn nach der Schließung des Übergangwohnheims in der Bohlstraße, hat sich in der Stadt ein Vakuum aufgetan. Die jugendlichen Spätaussiedler treffen sich nun in Gruppen an diversen Standorten in der Stadt und werden mehr oder weniger auffällig. Manfred Leibfarth, zuständig für Jugendkriminalität beim Polizeirevier Metzingen: Das Programm bietet gute Chancen, den Einstieg zu schaffen bevor es Probleme gibt.
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