METZINGEN. Gute alte Zeit. Jeder Händler oder Gastronom stellt ein Klappschild auf den Gehweg oder in die Fußgängerzone und wirbt damit um Kunden. Motto: Je auffälliger, desto besser und je mehr Schilder, desto mehr Käufer oder Gäste. Die Neuzeit sieht anders aus, seit fast einem Jahr. Zumindest auf dem Papier. Im April 2011 hat der Metzinger Gemeinderat ohne viel Federlesens »Gestaltungsrichtlinien für die Möblierung im öffentlichen Straßenraum« beschlossen. In der Innenstadtentwicklungs-Kommission aktive Gewerbetreibende hatten die Richtlinien mit erarbeitet.
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