TÜBINGEN/REUTLINGEN. Ein erster wichtiger Arbeitsschritt ist mit der Bestandsanalyse bereits angepackt worden. Jetzt geht die Umsetzung der europäischen Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Regierungsbezirk Tübingen in die nächste Runde. In Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz (LUBW) leitet das Regierungspräsidium Tübingen in diesen Tagen das Monitoring für die so genannten gefährdeten Grundwasserkörper ein, die möglicherweise den guten chemischen Zustand verfehlen.
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