Aktuell Bildung

Der Kampf der Uracher für G-9-Zug geht weiter

BAD URACH. Die Enttäuschung war riesengroß, als die Uracher einen Korb bekamen. Das Graf-Eberhard-Gymnasium hatte sich als einzige Schule im Landkreis für einen zusätzlichen G-9-Zug beworben - neben der Gemeinschaftsschule eine zentrale Neuerung in der grün-roten Bildungspolitik. Die Schulverwaltung hatte ein rundes, von Lehrern und Eltern getragenes Konzept vorgelegt, der Gemeinderat hatte den Antrag ohne Gegenstimme auf den Weg gebracht. Nach der Absage haben die Uracher nicht aufgegeben - im Gegenteil.

Fünf Männer, eine Meinung: Claus Schmiedel (Mitte), der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, will sich ebenso für einen G-9-Zug
Fünf Männer, eine Meinung: Claus Schmiedel (Mitte), der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, will sich ebenso für einen G-9-Zug am Bad Uracher Graf-Eberhard-Gymnasium ein- setzen wie Bürgermeister Elmar Rebmann (links), MdL Klaus Käppeler, Schulleiter Friedemann Schlumberger und Elternbeirats-Vorsitzender Rainer Bürck. Foto: Andreas Fink
Fünf Männer, eine Meinung: Claus Schmiedel (Mitte), der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, will sich ebenso für einen G-9-Zug am Bad Uracher Graf-Eberhard-Gymnasium ein- setzen wie Bürgermeister Elmar Rebmann (links), MdL Klaus Käppeler, Schulleiter Friedemann Schlumberger und Elternbeirats-Vorsitzender Rainer Bürck.
Foto: Andreas Fink

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.