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Der heilige Rasen ist am Ende

BAD URACH. Es ist nicht irgendein Rasen, es ist so etwas wie der heilige Rasen von Bad Urach. Hier spielen nicht nur die zwölf Mannschaften des Fußballvereins (FV) Bad Urach – die Erste Mannschaft immer noch in der Bezirksliga –, hier schwitzen nicht nur die Schüler der Barbara-Gonzaga-Gemeinschaftsschule, der Wilhelmschule und der Georg-Goldstein-Schule, hier spielt sich auch der Hauptakt des Schäferlaufs ab, in diesem Jahr am 23. August.

Wie kommt ein Bild aus dem Sportteil auf die Uracher Seite? Nicht, um zu zeigen, dass in dieser Szene Manuel Kluf vom FV Bad Ura
Wie kommt ein Bild aus dem Sportteil auf die Uracher Seite? Nicht, um zu zeigen, dass in dieser Szene Manuel Kluf vom FV Bad Urach an Torwart Jochen Allgaier vom TB Kirchentellinsfurt gescheitert ist (Saison 2012/13), sondern weil es zeigt, dass der ramponierte Kunstrasenplatz auf dem Sportplatz Zittelstatt schon an einigen Stellen geflickt wurde. Jetzt ist er am Ende. GEA-ARCHIVFOTO: EIBNER
Wie kommt ein Bild aus dem Sportteil auf die Uracher Seite? Nicht, um zu zeigen, dass in dieser Szene Manuel Kluf vom FV Bad Urach an Torwart Jochen Allgaier vom TB Kirchentellinsfurt gescheitert ist (Saison 2012/13), sondern weil es zeigt, dass der ramponierte Kunstrasenplatz auf dem Sportplatz Zittelstatt schon an einigen Stellen geflickt wurde. Jetzt ist er am Ende. GEA-ARCHIVFOTO: EIBNER

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