METZINGEN. Soweit ist alles vorbereitet, auch die Kabel sind verlegt, dennoch tut sich derzeit nichts mehr: Der Bahnübergang in der Wielandstraße in Metzingen kann frühestens Mitte nächsten Jahres geöffnet werden. Der Grund: Die erforderliche Technik muss ins Stellwerk des Metzinger Bahnhofs integriert werden. Das kann nach Auskunft der Stadt nur ein Unternehmen, das sich zurzeit allerdings nicht in der Lage sieht, die Arbeiten auszuführen. Der Bahnübergang Wielandstraße muss mit dem in der Noyon-Allee gekoppelt werden, der wiederum ist abhängig von der Zugstrecke Stuttgart-Reutlingen, weshalb, so Albrecht Gaiser vom städtischen Ordnungsamt, die Bahn darauf besteht, dass auch der neue Übergang mit dem Stellwerk im Bahnhof verbunden wird.
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