METZINGEN. Das Klärwerk ist annähernd autark. Die erforderliche Energie wird mit Hilfe von Klärgas und Wasserkraft hergestellt. Im Hochbehälter Forst I ist seit 1995 ebenfalls eine Turbine zur Stromerzeugung eingebaut. Und das Warmwasser, das aus den Hähnen des 1996 erstellten Gebäudes der Stadtwerke fließt, wird mit einer Solaranlage auf Temperatur gebracht. Das Gleiche gilt fürs Freibad, wo eine Solarabsorberanlage das Wasser erwärmt. Der Begriff des Energiemanagements hat im Metzinger Rathaus längst Einzug gehalten: Seit 2002 wird dem Gemeinderat in regelmäßigen Abständen ein Energiebericht vorgelegt, der Aufschluss darüber gibt, wie viel Strom oder Gas welches Gebäude verbraucht und welche Mängel es aufweist, was natürlich auch Einfluss auf die Haushaltsplanung hat. Über fünfzig städtische Häuser sind darin aufgeführt, die nach und nach energetisch auf Vordermann gebracht wurden.
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