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Das neue Haus ist angenommen

METZINGEN. Ihre Arbeit zeigt Wirkung. Die Stadt sei sauberer geworden und Haus-Schäden durch Taubendreck gäbe es nicht mehr in dem Maß wie früher. So heißt es zumindest. Zu verdanken ist das wohl Doris Oswald (70) und Irmgard Zecher (85), die sich seit Jahren um die Stadttauben in Metzingen kümmern. Die zu füttern ist eigentlich verboten, doch die zwei rüstigen Frauen tun es trotzdem. Immer am gleichen Ort, wo die Tiere dann auch Brüten und ihren Kot hinterlassen, früher in der Schönbeinstraße, inzwischen in einem neuen Taubenhaus auf dem Bahngelände, in das die Tiere umgesiedelt worden sind. Gestern wurden dort erstmals die Tore geöffnet.

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