BAD URACH. Die Tinte des Haushaltsplan-Entwurfs für 2011 war kaum trocken, da kam die böse Überraschung: In Bad Urach bricht die Gewerbesteuer in Höhe von fast einer Million Euro weg. Ein finanzkräftiges Unternehmen der Kurstadt hat nur einen Tag, nachdem der Haushalt im Gemeinderat eingebracht wurde, einen sogenannten Verlustvortrag geltend gemacht. Das Unternehmen muss (auch rückwirkend für 2010) deutlich weniger Gewerbesteuer zahlen. Die Folge: Die Stadt hat im Etat für das laufende Jahr knapp eine Million Euro weniger zur Verfügung als eingeplant.
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