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Dann werden womöglich Plätze abgebaut

DETTINGEN/REUTLINGEN. »Menschen mit geistigen, seelischen oder körperlichen Behinderungen dürfen gegenüber anderen, den so genannten Normalen, nicht benachteiligt werden«, betont Friedemann Salzer, Leiter der Behindertenhilfe Ermstal der Bruderhaus-Diakonie mit insgesamt drei Häusern in Dettingen und Bad Urach, in denen 200 Menschen leben. Dass dies womöglich nicht so bleibt, darum sorgt sich der Manager im sozialen Dienst, wenn die Landkreise nach der Auflösung der Landeswohlfahrtsverbände ab ersten Januar 2005 für die Behindertenversorgung zuständig sind.

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