METZINGEN. Vor drei Jahren ist es in Betrieb gegangen, wenige Monate später tauchten die ersten Probleme auf. Inzwischen läuft es wieder rund. Die nächste Zeit dürfte es damit keine Schwierigkeiten mehr geben. Mithilfe des Flusskraftwerkes gelingt es vielmehr jetzt nicht nur einen Teil, sondern den gesamten Strombedarf des zwischen Metzingen und Riederich liegenden Klärwerks selbst zu erzeugen. »Wahrscheinlich sogar noch mehr.« Davon ist Jürgen Vollmer überzeugt, der gestern als Tiefbauamtsleiter der Stadt Metzingen und technischer Leiter des Abwasserverbandes Ermstal in den Ruhestand verabschiedet wurde.
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