Aktuell Stadtgeschichte

Buben und Mädchen schön getrennt

METZINGEN. Ein Metzinger Unikat wird hundert Jahre alt. Im Sommer 1910 wurde als Fußverbindung zwischen der Eisenbahnbrücke Nürtinger Straße und der Christophstraße eine Jugendstiltreppe gebaut, die bei den alten Metzingern als Buba-Mädles-Treppe bekannt ist. 1992 schien ihr Ende durch Gemeinderatsbeschluss bereits besiegelt. Doch die Metzinger Bürger nahmen das Heft in die Hand und retteten das schöne Jugendstilbauwerk in einer einzigartigen Rettungs- und Spendenaktion. Die Geschichte sorgte weit über die Stadt hinaus für Furore.

Zwei Buben auf der legendären Buba-Mädles-Treppe in Metzingen: Peter Rogosch, hier mit seinem Enkel Jonathan, stand als Vorsitze
Zwei Buben auf der legendären Buba-Mädles-Treppe in Metzingen: Peter Rogosch, hier mit seinem Enkel Jonathan, stand als Vorsitzender des Arbeitskreises Stadtgeschichte mit an der Spitze der erfolgreichen Rettungsaktion des schönen Bauwerks. GEA-FOTO: WALTER
Zwei Buben auf der legendären Buba-Mädles-Treppe in Metzingen: Peter Rogosch, hier mit seinem Enkel Jonathan, stand als Vorsitzender des Arbeitskreises Stadtgeschichte mit an der Spitze der erfolgreichen Rettungsaktion des schönen Bauwerks. GEA-FOTO: WALTER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.