METZINGEN. Sie stehen am Rand, ausgegrenzt, fühlen sich häufig allein gelassen. Beim Migrationsdienst der Bruderhaus-Diakonie wird versucht, jugendliche Einwanderer, meist Spätaussiedler, aufzufangen. Im Haus der VHS in Metzingen betreibt der Migrationsdienst eine Anlaufstelle. Mit Erfolg. Bewährt hat sich in diesem Zusammenhang das so genannte Krips-Programm in Zusammenarbeit mit der Polizei. Krips steht für Kriminalprävention für Spätaussiedler.
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