METZINGEN. »Die Planungen wären weit fortgeschritten, wenn der Bürgerentscheid in Metzingen anders ausgegangen wäre«, gibt sich Dr. Hjördis Kettenbach von der Presseabteilung der Hugo Boss AG in Metzingen überzeugt. Sie räumt allerdings ein, dass die internationale Finanzkrise der Hauptgrund ist, warum das Lager für Liegeware des Modeherstellers momentan nicht weiter vorangetrieben wird. »Das Projekt liegt auf Eis.« Die Firma sammelt jetzt Erfahrungen mit ihrem soeben in Betrieb gegangenen Warenverteillager im Längenfeld, ganz in der Nähe des Hauptsitzes des Konzerns, der zu 80 Prozent dem Finanzinvestor Permira gehört. »Wir halten an dem Plan fest, dass der Konzern das weitere Lager braucht«, so Hjördis Kettenbach. (rut)
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.