METZINGEN. Es gibt Bilder, die Jürgen Späth nicht so schnell vergisst. An erster Stelle nennt er dabei den Fallschirmspringer, der im April in Kappishäusern tödlich verunglückte. Der stellvertretende Metzinger Feuerwehrkommandant war mit einer Gruppe Feuerwehrleuten nach Kappishäusern zum Feuerwehr-Hock gefahren. Was ursprünglich als Fest gedacht war, endete in einem verzweifelten Einsatz der First-Responder- Gruppe aus Metzingen. »Der Mann ist uns unter den Händen weggestorben«, erinnert sich Späth. Ausführliche Gespräche innerhalb der Gruppe waren nötig, um das Erlebte einigermaßen zu verarbeiten. Auch der Notarzt sprach noch einmal mit den Feuerwehrleuten. Sie sollten wenigstens wissen, dass ihr Kampf um das Leben des Springers nicht zu gewinnen war.
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