BAD URACH. Grundsätzlich gilt in Museen, dass die Ausstellungsstücke nicht angefasst werden dürfen. »Finger weg« ist das oberste Gebot und meistens sind die Heiligtümer gut geschützt durch Glasvitrinen. Nicht so im Residenzschloss Urach. Dort ist seit Freitag im Palmensaal die Ausstellung »Bitte berühren« zu sehen. Skulpturen, Objekte und Installationen warten nur darauf, dass die Besucher nicht nur neugierige Blicke für sie übrig haben, sondern erst durch das Berühren das Besondere an ihnen erkennen können.
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