METZINGEN. Ganze 151 Stimmen fehlten dem 36-jährigen Dr. Ulrich Fiedler im ersten Wahlgang zum Sprung ins Metzinger Rathaus. Hätten einige der insgesamt rund 4 000 Unter-18-Jährigen schon wählen dürfen, wäre Fiedler vielleicht auf Anhieb der Durchmarsch auf den OB-Sessel geglückt. Denn die Begeisterung für den wohl künftigen neuen Oberbürgermeister ist bei den Jungen groß, wie Mitglieder des Jugendgemeinderats (JGR) sagen.
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