METZINGEN. Patrick Differt erlebt verschiedenste Formen der Diskriminierung in seiner alltäglichen Arbeit. Oft merkt das Opfer gar nicht mehr, dass es diskriminiert wird, erzählt auch Alessandra Quesada. Der Leiter der Mobilen Jugendberatung Metzingen und die Jugendgemeinderätin wissen, wovon sie sprechen. Beide wollen, dass sich die Gesellschaft Gedanken darüber macht und soziale Randgruppen nicht als Schimpfwörter herhalten müssen.
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