Aktuell Hürdenlos

Barrierefrei durch Metzingen

METZINGEN. Die Stufe muss niedrig genug sein und die Rampe nicht zu steil. Gibt es eine Behindertentoilette und wenn ja, wie kann sie erreicht werden? Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator müssen in ihrem Alltag Hürden überwinden, die Personen ohne Behinderung meist gar nicht wahrnehmen. Viele Geschäfte, Restaurants und Arztpraxen können nur über Treppen betreten werden und sind somit für manch einen unerreichbar. Die Projektgruppe »Metzingen hürdenlos« hat sich auf die Fahne geschrieben, die Stadt aus Sicht eines Menschen mit Behinderung unter die Lupe zu nehmen, die gewonnen Erkenntnisse auszuwerten und in einem Internetstadtführer zu veröffentlichen.

Metzingens Inklusionsbeauftragte Ute Kern-Waidelich (rechts) und zwei ihrer Mitstreiter vermessen in strömendem Regen die Treppe
Metzingens Inklusionsbeauftragte Ute Kern-Waidelich (rechts) und zwei ihrer Mitstreiter vermessen in strömendem Regen die Treppenstufen vor der Volksbank, die vorbildlich ist, wenn es um Barrierefreiheit geht, verfügt sie doch über eine breite Rampe. Foto: Till Börner
Metzingens Inklusionsbeauftragte Ute Kern-Waidelich (rechts) und zwei ihrer Mitstreiter vermessen in strömendem Regen die Treppenstufen vor der Volksbank, die vorbildlich ist, wenn es um Barrierefreiheit geht, verfügt sie doch über eine breite Rampe.
Foto: Till Börner

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