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Auf den Spuren des berühmtesten Walddorfers

WALDDORFHÄSLACH/ PLIEZHAUSEN. Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und leichter Schneefall sind nicht unbedingt die besten Bedingungen für eine Wanderung. Dennoch zogen rund 150 Menschen von Walddorfhäslach nach Pliezhausen und folgten damit einem großen Vorbild. 175 Jahre ist es her, dass der Theologe Gustav Werner zusammen mit zehn Kindern und zwei Mitarbeiterinnen von Walddorf nach Reutlingen zog, um dort ein Rettungshaus für Waisen und Menschen mit Handicap zu gründen.

Am Anfang der Reise: Gut gelaunt, in altem Schick und mit Leiterwagen für allerlei Gepäck, ging’s auf den neuen Gustav-Werner-Wa
Am Anfang der Reise: Gut gelaunt, in altem Schick und mit Leiterwagen für allerlei Gepäck, ging’s auf den neuen Gustav-Werner-Wanderweg. Foto: Uschi Pacher
Am Anfang der Reise: Gut gelaunt, in altem Schick und mit Leiterwagen für allerlei Gepäck, ging’s auf den neuen Gustav-Werner-Wanderweg.
Foto: Uschi Pacher

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