BAD URACH. »Die Stadt ist klein und eng und fast erdrückt von ihren Bergen.« So hat der Schwabendichter Gustav Schwab Urach einst empfunden, als er 1823 auf einer Wanderung durchs Ermstal kam. Nicht alle Dichter, die mit der heutigen Kurstadt im Oberen Ermstal in Kontakt kamen, schwärmten von ihren Reizen. Die meisten allerdings waren von der Landschaft hin und weg.
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