Aktuell Strom

Auch für Regionalwerke offen

METZINGEN. Die Stadt Metzingen zeigt sich offen. Wobei klar ist, sollte der Gemeinderat am Ende den Vorstellungen von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Fiedler folgen, in welche Richtung die Reise geht: Er möchte das Stromnetz kaufen, für die Stadt und deren Bürger. Ob das dann die Stadtwerke betreiben oder ein noch zu gründendes Unternehmen, an dem sich andere beteiligen können, ist damit längst noch nicht festgelegt. Fiedler kann sich auch die Gründung von sogenannten Regionalwerken zusammen mit Nachbargemeinden vorstellen.

Das Umspannwerk der EnBW in Metzingen, weit im Hintergrund der Faulturm des Klärwerks, das energetisch autark ist: Mehr Unabhäng
Das Umspannwerk der EnBW in Metzingen, weit im Hintergrund der Faulturm des Klärwerks, das energetisch autark ist: Mehr Unabhängigkeit im Sinne von Daseinsvorsorge streben Oberbürgermeister Ulrich Fiedler und seine Stadtwerke-Chefin Carmen Haberstroh auch mit der Übernahme des Stromnetzes an. Foto: Andreas Fink
Das Umspannwerk der EnBW in Metzingen, weit im Hintergrund der Faulturm des Klärwerks, das energetisch autark ist: Mehr Unabhängigkeit im Sinne von Daseinsvorsorge streben Oberbürgermeister Ulrich Fiedler und seine Stadtwerke-Chefin Carmen Haberstroh auch mit der Übernahme des Stromnetzes an.
Foto: Andreas Fink

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